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J**N
Wonderfully Entertaining Comedy
Wonderfully comic film that shows just how talented and brave an actor Florian David Fitz actually is.
P**R
Interesting story
Bought for my daughter's A level German exam - she likes it and it was an interesting story
L**E
Five Stars
good film!
N**N
Ein toller Film!!!
Im einen Moment denkt man noch "wow" und im nächsten Moment fragt man sich wie hart manche Menschen eigentlich sein können. Sicherlich ist es "nur" ein Film, aber bei einem guten Film vergisst man das einfach mal.Bei Vincent (Florian David Fitz) bricht ungefähr zur Einschulung das Tourette-Syndrom aus und bis dahin war er der perfekte Sohn für seinen Vater (Heino Ferch), der nun mit seinem Sohn nicht mehr zurecht kommt, weil er nicht so perfekt ist. Er verlässt die Familie und die Mutter beginnt zu trinken. Als sie stirbt bringt er Vincent in ein Heim, damit er sich um ihn nicht kümmern muss. Vincent will seiner Mutter aber den letzten Wunsch erfüllen - noch einmal das Meer zu sehen und so macht er sich mit der magersüchtigen Marie (Karoline Herfurth) und dem durch Zwangsneurosen geplagten Alexander (Johannes Allmayer) auf den Weg nach Italien. Im Gepäck, die Bonbondose in der er die Asche seiner Mutter aufbewahrt.Ein großartiger Film, der wahnsinnig berührt und einen in eine Achterbahn der Gefühle setzt. Er ist witzig, aber ohne dabei Geschmacklos zu sein. Er ist rührend, ohne ins Kitschige abzurutschen und er ist einfach wahnsinnig traurig, ohne nur auf die Tränendrüse zu drücken. Drei völlig verschiedene Charaktere, mit drei völlig unterschiedlichen Leben und Problemen, die sich zusammentun und sich dabei ungewollt gegenseitig helfen.Und... eine wahnsinnige Leitung der drei Hauptdarsteller! Besser geht es kaum. Dieser Film packt einen von der ersten Minute an und lässt einen ziemlich nachdenklich zurück, sobald er der Abspann läuft.
S**.
Ein toller, ausgewogener Film
Vincent will Meer ist ein wunderschöner und ausgewogener Film. Hier werden zugleich mehrere Themen aufgegriffen, die in unserer Gesellschaft viel zu wenig öffentlich sind. Oft sogar als Tabuthema verschwiegen werden.Hier wird nicht nur die Tragik der Schicksale dargestellt, sondern das ganze auch "humorvoll" verpackt. Die Charaktere sind authentisch und man kann sich in jeden einzelnen hineinversetzen. Klasse Schauspieler!Und... es könnte tatsächlich in der Realität genau so ablaufen.Hier kann man herzlich lachen aber auch immer wieder weinen.
H**U
Dieser Film bietet Meer
Nach dem Tod seiner Mutter wird der am Tourette-Syndrom erkrankte Vincent von seinem Vater in eine Fachklinik eingeliefert, wo er auf seinen zwangsneurotischen Zimmergenossen Alexander und die magersüchtige Marie trifft. Um einen letzten Wunsch seiner Mutter zu erfüllen, beschließt Vincent, zusammen mit Marie das Heim zu verlassen und nach Italien ans Meer zu fahren, wobei Alexander zu einem unfreiwilligen Begleiter wird. Sie nehmen das Auto der Heimleiterin, die zusammen mit Vincents Vater die Verfolgung aufnimmt. Beide Parteien erkennen bald, dass sie trotz ihrer Unterschiede nach und nach immer besser zusammen passen. Doch ein schwerwiegendes Ereignis stellt alles wieder in Frage...Bevor ich diesen Film zum ersten Mal gesehen hatte, war ich durchaus skeptisch in Bezug auf die Umsetzung des dargestellten Themas. Deutsche Filme tendieren nämlich gerne dazu, durch und durch politisch korrekt zu sein und damit teilweise vollkommen verkehrte bzw. nichtssagende Werte zu vermitteln. Aus diesem Grund hatte ich berechtigte Sorgen bezüglich der Mitteilung, die der Film seinen Zuschauern mit auf den Weg geben möchte. Ich rechnete mit einem Streifen voller Klischees, der teilweise in albernen Klamauk abdriftet und behinderte Menschen als unantastbar abstempelt, womit die eigentlichen Intentionen der Produzenten ins Gegenteil gekehrt würden.Aber im Endeffekt hat man mit "Vincent will Meer" bewiesen, dass man auch aus einem schwierigen Thema eine glaubhafte Komödie formen kann, die zu keiner Sekunde brachial oder unpassend wirkt. Sicher, der Zuschauer wird hier mit einigen Stereotypen und Klischees konfrontiert, aber da man es schafft, sie geschickt in die Handlung zu packen, fällt das nicht so sehr ins Gewicht. Ganz im Gegenteil: Dadurch, dass man sowohl den kranken als auch den gesunden Charakteren eine Störung oder Belastung gegeben hat, mit der sie sich im Laufe des Films auseinandersetzen müssen, wirkt der Film trotz seiner Klischees erfrischend authentisch. Vincent, Marie und Alexander haben mit ihren unterschiedlichen Behinderungen und Charaktereigenschaften zu kämpfen, während Vincents Vater und die Heimleiterin ihre Vergangenheit und Selbstzweifel aufarbeiten müssen. Nicht alle Charaktere werden mit dieser Belastung fertig, aber das ist nicht weiter schlimm, da durch und durch positive Ergebnisse der sonst so nachvollziehbaren Handlung einen Strich durch die Rechnung gemacht hätten. Die Behinderungen werden weder übertrieben dargestellt noch verharmlost, wodurch man es geschafft hat, genau die Botschaft zu vermitteln, die andere Filme trotz zahlreicher Versuche gnadenlos in den Sand gesetzt haben - nämlich die, dass behinderte Menschen im Endeffekt genauso wertvoll sind wie alle anderen auch.Dass dieser Film so gut gelingt, liegt vor allem an seinen großartigen Darstellern. In den fünf Hauptrollen sind Florian David Fitz (Vincent), Karoline Herfurth (Marie), Johannes Allmayer (Alexander), Heino Ferch (Vincents Vater) und Katharina Müller-Elmau (Frau Dr. Rose) zu nennen, die ihre Sache wunderbar machen und ihre Charaktere authentisch vortragen. Vor allem die Leistung von Florian David Fitz, der sich intensiv auf seine Rolle vorbereitet hat, ist hier hervorzuheben. Er hat übrigens auch das Drehbuch zum Film geschrieben.Insgesamt handelt es sich bei "Vincent will Meer" um einen wunderschönen Spielfilm, der es schafft, Humor und Tragik gekonnt miteinander zu vereinen und darüber hinaus auch noch Grundzüge eines Roadmovie mit sich bringt. Trotz mancher stereotyper und klischeehafter Momente wirken Handlung und Charaktere zu keinem Zeitpunkt aus der Luft gegriffen, sondern wissen durch ihre Authentizität zu überzeugen.
H**R
Roadmovie mal anders
Nach dem Tod seiner Mutter wird der an Tourette erkrankte Vincent von seinem so überforderten wie angenervten Vater in einem Heim "für solche wie ihn" untergebracht. Dort trifft er auf die magersüchtige Marie, mit der er sich fast auf Anhieb gut versteht und auf den zwangsneurotischen Alexander, in dessen Zimmer er zu beiderseitigem Mißfallen mit einquartiert wird.Als Marie mit einem geklauten Autoschlüssel und der Idee, einfach durchzubrennen, bei Vincent auftaucht, muss sie ihn nicht lange überreden. Schließlich hat er noch einen letzten Wunsch seiner Mutter zu erfüllen und damit eine Mission: Ihre Asche, die er noch in einer Bonboniere mit sich herum schleppt, muss zwecks Seebestattung ans Meer. Alexander kommt dazu, als die beiden mit dem Auto von Frau Dr. Rose verduften wollen und wird zum eher unfreiwilligen Mitfahrer.Doch die drei bleiben nicht lange ohne Verfolger, denn bald ist auch Vincents Vater in Begleitung der beklauten Therapeutin in ihrem Fahrwasser unterwegs.So entwickelt sich ein doppeltes Roadmovie, aus dem alle fünf nicht ohne Veränderungen und neue Einsichten herauskommen werden...Mein Fazit:Unterhaltsam, mit Herz, aber dabei völlig unsentimental ist VINCENT WILL MEER für mich mal wieder eine echte Entdeckung. Der gesamte Cast ist mit Herzblut dabei, wobei die Darsteller der drei "mit Ticks und Störung" (Johannes Allmayer, Karoline Herfurth und Florian David Fitz) schon regelrecht mit ihren Rollen verschmelzen - herausragend! Ein Film zum Immerwiedersehenkönnen.Das Drehbuch stammt ebenfalls aus der Feder von Florian David Fitz - Hut ab dafür.Cast & Crew:Vincent - > Florian David FitzMarie -> Karoline HerfurthAlexander -> Johannes AllmayerVincents Vater -> Heino FerchFrau Dr. Rose -> Katharina Müller-ElmauRegie -> Ralf HuettnerExtras: Interviews, Making of
S**.
wirklich sehr empfehlenswerte und berührende Tragikkomödie
Der Film "Vincent will meer" wurde schon vielfach gelobt, so dass ich mir mal selbst ein Bild davon machen musste. Und tatsächlich kann der Film wirklich begeistern. Die Geschichte ist zwar nicht ganz originell, gab es bei "Knocking on Heavens Door" eine fast ähnliche Story, aber auf alle Fälle wird man bei dieser Mischung aus Drama und Komödie wirklich ausgezeichnet unterhalten. Denn der wichtigste Faktor wurde noch nicht erwähnt und das sind die Schauspieler. Die Legende Heino Ferch, der hier den arroganten Vater selbstverständlich wie aus dem eff eff super spielt, braucht gar nicht erwähnt zu werden, denn vor allem die Leistungen von Karoline Herfurth und Florian David Fitz (der nebenbei erwähnt sogar das Drehbuch für diesen Streifen selbst verfasst hat), die hier den Film zu etwas besonderem machen. Die Meinung von irgendwelchem Moralaposteln vom Tagesspiegel ("klischeebeladen und unglaubwürdig") und ndrkultur ("es fehlt an Tempo und Rhythmus") kann ich dabei nicht gar nicht nachvollziehen, denn natürlich sind hier Klischees enthalten, aber was ist daran schlimm, denn gerade dadurch erreicht man auch mehr Leute, doch bleibt der Film ernsthaft genug um nichts zu veralbern, sondern macht auch auf die Dramatik dieser Krankheiten aufmerksam. Nicht umsonst hat der Film auch zahlreiche Preise eingeheimst und das zurecht! Und ob es dem Kollegen aus Norddeutschland nur deswegen an Tempo mangelte, weil er aufs Klo musste, weiß ich nicht, aber ich habe mich zu keiner Sekunde gelangweilt, sondern war zum Schluss eher überrascht, dass der Film bereits zu Ende war.Erfreulicherweise wird im Format 1,85:1 und mit dem Codec MPEG-4/AVC präsentiert. Aufgrund der wunderschönen Panoramen (alleine die Aufnahmen in den Alpen sind wirklich sagenhaft!) und dem dazu passenden sehr guten Bild ist es eine wahrlich Augenfreude, dass die technische Umsetzung adäquat umgesetzt wurde. Vor allem die sehr gute Farbsättigung macht dadurch auf sich aufmerksam. Aber auch in Punkto Schärfe gibt es nichts zu meckern, auch wenn hier und da Einstellungsbedingt mal das Bild etwas zu weich wirkt oder aufgrund von dunklen Aufnahmen mal etwas Bildrauschen auftritt, aber das sind verschmerzbare Aspekte.Der Ton liegt erfreulicherweise in DTS-HD HR 5.1 vor und überzeugt durch eine sehr authentische Klangkulisse. Zwar bleibt der Sound zum Großteil sehr dialoglastig, aber immer klar verständlich, doch auch den Surroundlautsprechern soll es im Laufe des Filmes nicht zu langweilig werden, sondern reihen sich dezent aber bemerkbar ins Gesamtgeschehen ein und bieten einige sehr authentische Effekte (Bremsen, Übereilt Gas Geben, Tür knallen, etc...). Die Dynamik ist wirklich bemerkenswert sehr gut und reizt auch den Subwoofer an sich gut aus, wobei aber hier doch noch ein wenig mehr Arbeit bei der Abmischung geleistet hätte werden können. Aber nichts desto trotz bleibt die Tonspur HD-würdig.Die Extras sind leider etwas kurz ausgefallen. Neben einem kurzen Making of (hätte gerne länger ausfallen können), gibt es noch einige sehr interessante Interviews Interviews (ca. 15 Min.) sowie ein sehr unterhaltsamer Audiokommentar mit Ralf Huettner, Florian David Fitz und Johannes Allmayer. Die Deleted scenes sind sehr interessant und bieten sogar auf gewisse Art und Weise ein paar weitere Informationen zum Film. Der Blick hinter die Kulissen ist an sich ganz nett, während bei den Darsteller-Infos lediglich ein paar Informationen auf Texttafeln geboten werden. Abgerundet werden die Special Features durch einige zusätzlich Trailer zu einigen weiteren deutschen Filmproduktionen. Leider ist danach auch Schluss, doch gerade bei diesem Film hätte ich doch ein wenig mehr erwartet. Naja, immerhin besser als gar nichts.Dennoch bleibt "Vincent will meer" ein wirklich herausragender Film, bei der sich meiner Meinung nach alleine wegen der herzergreifenden Geschichte der Kauf schon lohnt. Die technische Umsetzung ist wirklich HD-würdig und bietet kaum Grund zur Klage. Lediglich beim Bonusmaterial wurde leider etwas gespart, bietet aber dennoch ausreichend an zusätzlichen Informationen zum Film. Wer deutsche Filmproduktionen mag, sollte hier unbedingt mal reinschauen!
J**E
Super Film
Als ehemalige Psychiatrie-Patientin hat ein Film über die Flucht mehrerer Patienten aus einer ähnlichen Einrichtung schon eine gewisse Ironie für mich, dennoch gefällt mir der Film aber sehr gut. Sonderlich spannend ist er nicht, weswegen ich keine fünf Sterne geben kann, aber sehr unterhaltsam und bestens für einen Abend mit Freunden oder der Familie auf der Couch geeignet. Die Erkrankungen (Anorexia Nervosa, Tourette-Syndrom, Zwangsneurose) werden außerdem realistisch dargestellt, was in Filmen selten der Fall ist. Nur mit der Geografie haben es die Drehbuchautoren nicht so (niemand braucht so lange vom Allgäu bis ans Meer).
Z**T
unbedingt sehen
Lieber David Fitz, es ist so schade in was für schlechten Filmen sie so oft mitspielen, was für flache Charakter sie oft verkörpern., da hilft noch nicht mal ihre nette Erscheinung drüber hinweg!Dieser Film ist da die positive Ausnahme, man muss nicht schön sein um zu glänzen!Unbedingt sehenswert, auch wenn die Story einige Schönheitsfehler hat!
A**E
Etwas chaotisch und langweilig
An sich ist der Film ganz nett, nur zieht er sich wie Kaugummi und manche Handlungen sind eher nicht realistisch, ansonsten ganz okay :-)
E**E
Ein Kleinod - Prädikat wertvoll und dennoch humorvoll...
Dieser Film kann es schaffen etwas zu verändern. Im Kleinen. Ehrlich mit sich zu sein, sich selbst so zu nehmen wie man eben ist mit allem was man in die Wiege gelegt bekommt. Dann wird der Rest leicht und es ergibt sich so vieles. So auch in diesem Roadmovie unsere Protagonisten finden einander, einen Ort, eine Wahrheit - vor allem aber Frieden mit sich - INNEN und AUßEN! Danke fü dieses Kleinod
A**S
einfach nur einer der besten filme
ein wundervoller film über tourette, magersucht und zwangverhalten sowie zwischenmenschliche beziehungen bzw. "nicht-beziehungen" mit toller besetzung und viel humor!!!eignet sich auch super für den unterricht. zeigt und regt zum nachdenken an über: wie geht man mit menschen um, die "anders" sind und möchte man da nicht fast lieber "anders" sein...?!sehr zu empfehlen!!!viel freude beim schauen!!!
C**E
Lusig und doch zum Nachdenken
Mir gefällt der Film sehr gut, denn er regt zum Nachdenken an und ist dabei auch lustig. Kann ihn nur empfehlen.
M**Y
Vincent
Für einmal Gucken, okay!Den Film selbst rezensiere ich hier aber nicht - das hat Amazon (oder einschlägige Film-Seiten im Netz) bzw. haben diverse weitere Käufer schon getan :-)
T**I
Humorvoller und Melancholischer Film
Die Geschichte ist gut erzählt. Er zählt nach wie vor noch immer zu einen meiner Lieblingsfilme, der die Tragik und Hoffnung von Leuten zeigt, welche mit psychologischen Problemen leben. Einfach klasse.
J**I
Berührend
Ein sehr ungewöhnlicher Film mit vielen überraschenden Passagen. Der Film wirkt sehr realistisch, zeigt aber sicher noch nicht die ganze Wahrheit obwohl man schon an einigen Stellen schlucken muss. Trotzdem ist er nicht zu ernst und traurig gestalten. Einfach toll.
S**I
Einer der besten deutschen Filme
Meiner Meinung nach ist der Film "Vincent will Meer" eine der besten deutschen Produktionen die ich je gesehen habe. Großartige schauspielerische Leistung, vor allem von Florian David Fitz, der die Rolle des Tourette erkrankten Vincent unheimlich glaubhaft verkörpert. Es wurde ein gutes Maß zwischen der Ernsthaftigkeit dieser schweren Erkrankungen der Hauptcharaktere und einer Komödie gefunden. Ich kann den Film also nur weiterempfehlen!!!
Trustpilot
1 day ago
3 weeks ago