Product Description OVERVIEW:Fully integrated UniFi® Network and Protect Controller with 1TB HDD for video storage. Upgradeable up to 5 TB.Manage your UniFi networking and video devices simultaneously with the new multi-application UniFi Cloud Key G2 Plus. Designed for easy deployment, the Cloud Key G2 Plus can be quickly configured over Bluetooth using the UniFi mobile applications. The front panel display shows vital system stats for your UniFi networking hardware and UniFi Protect video cameras. A built-in battery provides protection against power loss. For video storage, it also includes a 1 TB HDD, which is upgradeable to 5 TB.Features:o Includes UniFi Protect video surveillance softwareo Includes UniFi SDN network management softwareo Easy setup with UniFi and UniFi Protect mobile appso Powered by 802.3af PoE or QC 2.0 USB-Co Built-in battery for automatic safe shutdowno 1 TB 2.5" hard drive included (upgradeable to 5 TB)o Front panel display for at-a-glance system detailsSPECIFICATION:Dimensions: 131.16 x 27.10 x 134.20 mm (5.16 x 1.07 x 5.28") Weight: 582 g (1.28 lb) Enclosure: Anodized Aluminum Management Interface: UniFi Management Portal; UniFi SDN; UniFi Protect Hard Drive Capacity: 1TB 2.5" SATA HDD (user-upgradeable) Device Capacity UniFi Protect Mode: Up to 20 UniFi Cameras UniFi SDN + UniFi Protect: Up to 15 UniFi Cameras & 50 UniFi Devices Processor: APQ 8053 8 Core with 3GB RAM eMMC Memory: 32 GB Networking Interface: (1) 10/100/1000 Ethernet Port Buttons: (1) Power; (1) Reset LEDs: (1) Power, White/Blue Power Method Standard: 802.3af PoE; Quick Charge 2.0/3.0 Power Adapter (9VDC, 2A) Supported Voltage Range: Standard 802.3af PoE or 9VDC, 2A Max. Power Consumption: 12.95W (PoE); USB-C Power Operating Temperature: 0 to 35° C (32 to 104° F) Operating Humidity: 20 to 80% Non Condensing Certifications: CE, FCC, IC Set Contains: Wall and Ceiling Mount Kit; Power over Ethernet Adapter
P**L
2x Wrong product delivery!!!
I’ve ordered this product now twice and had to return it twice as they keep delivering the cloud key gen2 which has no hard drive instead of the cloud key gen2 plus which has a hard drive. (The product description is cloud gen2 plus)
R**D
Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen 2 Plus (UCK-G2-PLUS)
Gen 2 Plus Cloud Key with UniFi Protect is a great product, if you intend to connect Ubiquiti Cameras, otherwise I would recommend to go for the Gen 2 Cloud Key.
M**I
UbiQuiti
UbiQuiti quality and easy to use
A**R
Good price
Thanks
U**R
Traurig
Ich war so blauäugig und bin an die Sache herangegangen mit dem Gedanken: Unifi. Geil!Ich hab einen Unifi Controller im Docker, das Ganze angebunden über L2 mit mehreren Sites.Der Plan war:- Cloud Key als lokaler Storage- Die Kameras und Cloud Key im Controller- Kameras schreiben auf den lokalen Cloud Key- Alles konfigurierbar im Docker ControllerAus Erfahrung weiss ich:DHCP -> Lokale Domäne -> unifi.meine.domain -> A -> Meine Controller IP.Man, war ich naiv...Das Teil kam an, die Hardware sieht hochwertig und wuchtig aus.Ausgepackt und initialer Test...Ich erreiche die Web UI, kann es als Lokal oder mit einem Unifi Account aufsetzen...Soweit so gut.Das erste was Cloud Key Gen2 Plus meldet: Update checken. Nice feature. Wenn dann will ich das Setup gleich auf der neuen Version fresh einrichten.Aktualisiert von v.1.1.13 auf 2.0.27, los gehts mit dem Setup auf der neuen Version...Unifi Account ist ZWINGEND erforderlich.Kein lokales Setup mehr möglich. WTF? Kein Advanced Setup. Was zum ...?Abstecken. Vielleicht wenn offline, fallback auf lokales Setup...Ohne Internet: Kein Setup. Nicht euer ernst...Sofern ihr also plant den Cloud Key irgendwo offline zu verwenden: Forget it.Wenn das Gerät einen Controller hat, WARUM muss ich zwingend einen Unifi Account haben?Auf Nachfrage beim Support:- Das ist Design- Man kann das ja im Online Account auf Lokal ändern- Damit man alles einfacher erreichen kannAn dieser Stelle möchte ich vorab eins loswerden: Wenn ich Netzwerke konfiguriere gibt es niemanden der Zugriff erhält sofern ich es nicht freigebe.Niemand. Niemals. Nie.Während alle auf den Cloud Zug aufspringen und mit jenem untergehen bin ich eine Bastion.Vielleicht nicht immer Up to Date, aber wer investiert Energie um nur einen Endkunden zu hacken?Ist doch viel effetiver alle Kunden zu kompromitieren...Ich sollte recht behalten... Gegen 11.01.2021 wurden sie gehacked."We recently became aware of unauthorized access to certain of our information technology systems hosted by a third party cloud provider."Die Kunden sollen ihr Passwörter ändern.Wer jetzt meint, "hach ja, das passiert, werden ja alle irgendwann gehacked":1. Inakzeptabel. Bitte nicht mehr weiterlesen, wir haben keinen Text.2. Schon mal ein Netzwerk zerlegt und alles getraced was in der Zwischenzeit gehacked sein könnte?3. Was wenn der Provider es nicht mitkriegt und das Netzwerk bereits kompromitiert ist?Zum Cloud Key selbst:Das Cloud Key liefert mit 3 Elemente1. Unifi Controller2. Unifi Protect3. Cloud Key ManagerProbleme:Bei den Einstellungen des Cloud Keys kann ich folgendes konfigurieren:- Hostname- Timezone- DHCP fallbackDas wars. Kein Witz! Das wars.Registrieren in meinem Docker Controller geht auch nicht. Der will seinen eigenen. Der unifi DNS wird ignoriert.Naja, vielleicht mit Hacks und massivem umbiegen, aber das ist nicht der Sinn der Sache.Die einzelnen Elemente sind über Ports zu erreichen. Klar, alles via HTTPS.Und jetzt ratet mal was fehlt... Richtig! Ein eigenes Zertifikat einspielen.Dazu müsst ihr den Keystore hacken. Viel Spass.Glücklicherweise kann man die Firmware mit ein paar Commands wieder auf 1.1.13 bringen.Ich empfehle einen Factory Reset nach dem Downgrade da Postgres und andere Systempfade in einem bricked Zustand sind.Was ich also für einen Haufen Asche erhalten habe ist:- Cloud Key mit einem alten Softwarestand den ich nicht ändern darf- Ein paar G4 Pro Cams die davon abhängenIch kann nur jedem davon abraten der nur ein kleines bisschen Verständnis von Sicherheit mitbringt.Sollten die den gleichen Mist mit ihren Accesspoints und Switches fabrizieren kann die Firma dicht machen.Update 13.01.2022:Da ist was im Busch. Version 2.3.10 hat folgendes in den Releasenotes:- Add support for local setup without SSO. (currently only supported in web setup)Riecht nach Revolution. Oder jemand hat endlich Gehirn verwendet. Abwarten.Nachdem viele Probleme mit UCK Updates haben will ich das nur vor Ort evaluieren.Indes bleibt die Bewertung.
O**R
Der CloudKey Gen2 plus | Keine Evolution sondern eine Revolution
Lange Zeit habe ich zur Überwachung meiner Ubiquiti UniFi Netzwerkkomponenten den UniFi CloudKey der ersten Generation (aber schon mit USB-C) verwendet.Er war eher häßlich und besaß bis auf eine kleine, durch den weißen Kunststoff durchscheinende, Status LED keinerlei Anzeigemöglichkeiten. Ein weiterer, für mich sehr gravierender, Kritikpunkt war das ständige Aufhängen der Software. Ganz besonders zuverlässig hing sich das gesamte System nach dem Unterbrechen der Spannungsversorgung auf. Häufig half dann nur noch der Reset und das Einspielen eines Backups. Das Prozedere integrierte ich bald in meine wöchentliche Todo Liste. Äußerst ermüdend und heutzutage eigentlich völlig überflüssig.Offenbar dachten sich das auch die Ingenieure von Ubiquiti!Mit der 2. Generation ihres UniFi CloudKey und dem hier rezensierten UnFi CloudKey Gen2 plus haben sie wirklich alles besser gemacht was vorher "weniger" gut war.Aber der Reihe nach. Hier mein Bericht nach 4 Monaten Dauertest.Die Hardware:Schon beim Auspacken aus der Apple-Style Verpackung merkt man, dass man etwas gekauft hat was den Anspruch hat zu funktionieren und zu gefallen. Das Alugehäuse wirkt wertig und der verwendete schwarz glänzende Kunststoff nicht ganz so billig. Auch wenn, besonders deutlich in der Frontblende der Schublade für die HDD zu sehen, sogenannten Sink Marks* deutlich im Gegenlicht zu sehen sind, macht das ganze noch einen ordentlichen Eindruck. Aber lassen wir die Kirche mal im Dorf - Es ist eine Netzwerkkomponente kein Kunstwerk.*(Einfallstellen im Kunststoff an Stellen die auf der Rückseite durch dickeres Material verstärkt sind. Sowas passiert beim Spritzen der Teile während der Produktion und ist recht aufwändig zu verbessern)Zum Thema Wärmeentwicklung: Das Gerät ist passiv gekühlt. Das heißt es verfügt über keinen sich drehenden Lüfter, sondern benutzt sein Alugehäuse als Kühlkörper mit dessen Hilfe es die Wärme an die Umgebung abgibt. Also ja, das Gehäuse des CloudKey wird im Betrieb recht warm. Und das ist auch völlig ok. Eine Prozessortemperatur von ca. 50 °C ist normal und auch gut so. Dafür ist das Gerät flüsterleise.Um der Luft ein wenig mehr Angriffsfläche zu bieten habe ich noch vier kleine Gummifüßchen an der Unterseite des CloudKey angebracht. So wird nun auch die Unterseite von Luft umströmt. Neben einer etwas besseren Wärmeabfuhr konnte ich so auch die Vibrationsgeräusche der 1TB Festplatte verringern. - Die Vibrationen sind ohne diese Maßnahme übrigens ausreichend gewesen das Gerät mit der Zeit etwas wandern zu lassen. Der CloudKey stand über Nacht stets leicht verdreht.Ein Aufrüsten der Festplatte ist kein Problem. Bis zu 5TB HDDs im 2,5 Zoll Format sind laut Hersteller möglich. Auch SSDs sollen kein Thema sein und UniFi Protect einen Turbo in Sachen Ansprechverhalten und Zugriffszeiten auf das Videomaterial verleihen. Aber Achtung: Nicht jede Platte läuft im CloudKey.Großartig ist, dass nun ein kleiner Akku in das Gerät integriert wurde der wie eine USV funktioniert. Sobald die Spannungsversorgung (ob über Netzteil am USB-C Port oder über PoE vom Switch) getrennt wird hat der CloudKey noch genug Reserven im Akku um sauber herunterzufahren. Sobald wieder eine Spannungsversorgung hergestellt ist fährt er selbstständig wieder hoch und läuft ganz normal weiter als wäre nichts gewesen. Das hört sich trivial an. Aber jeder der die erste Generation des CloudKey hatte wird diese Neuerung sicherlich genauso feiern wie ich! Denn das bedeutet endlich keine Backups mehr einspielen zu müssen sobald man mal aus Versehen das Netzwerkkabel zieht, oder das Firmware Update vom Switch zu früh gestartet hat. Wow.Abgerundet wird das neue Design von dem nun endlich vorhandenen Display an der Vorderseite des CloudKey. Hier werden einem im Wechsel drei verschiedene Statusanzeigen eingeblendet: Die Netzwerkadresse und der Name des Gerätes, der SDN (Controller) Status und der UniFi Protect Status. Leider hat man zur Zeit keinerlei Möglichkeiten die Anzeige anzupassen oder auszuschalten oder auf den Inhalt Einfluß zu nehmen.Die Software:Kurz, die Software ist genial. Auf dem CloudKey Gen2 plus ist der UniFi SDN Controller und UniFi Protect vorinstalliert.Der UniFi SDN Controller läuft bei mir in Firmeware Version 5.10.26 und ist großartig. Ich verwalte darüber ein recht kleines Heimnetz mit 3 Switches, 1 AP AC Pro und dem USG 3P. Mit der Zeit habe ich fast alle Features die das System so bietet mal ausgetestet und bin jedes mal wieder auf Neue von dem Konzept begeistert die Verwaltung aller Geräte einer eigenen Komponente (--> CloudKey) zu überlassen. Wo man bei anderen Systemen umständlich jede IP von jedem Gerät einzeln aufrufen und die Einstellungen mühsam vornehmen und organisieren muss macht man bei UniFi alles zentral an einer Stelle. Alle anderen Geräte werden im Hintergrund provisioniert und hinterher läuft einfach alles. Mit dem CloudKey (auch schon mit der alten Version) ist es übrigens auch möglich ein Gastportal mit Voucher Funktion einzurichten. Für den Privatgebrauch vielleicht etwas übertrieben, aber bei Partys doch manchmal recht nützlich. :-)UniFi Protect (bei mir Version 1.11.3) ist exklusiv nur auf dem CloudKey Gen2 plus (nicht auf dem ohne "plus") verfügbar. Damit lassen sich bis zu 20 Überwachungskameras der UniFi Serie einbinden und verwalten. Ich nutze zur Zeit drei UniFi G3 flex zur Überwachung meines Grundstücks. Das System ist klasse.Das Einbinden der Kameras war kinderleicht und die Software wird regelmäßig aktualisiert und um Features erweitert. Manche Dinge haben noch einen leichten Beta Beigeschmack, aber aus Erfahrung der letzten 4 Monate bin ich mir sicher, dass sich das bald ändert. Wichtig zu wissen ist, dass sämtliches aufgenommenes Videomaterial lokal auf dem CloudKey gespeichert wird. Nicht wie bei vielen anderen Anbietern wo ein Abo für Cloud Speicher abgeschlossen werden muss. Beim CloudKey bedeutet "Cloud" nur, dass man das System auf Wunsch über die sichere UniFi Cloud von überall auf der Welt erreichen und so auch immer sehen kann was am überwachten Ort los ist.Wenn man das nicht will, muss man das nicht aktivieren. Schließlich bietet das UniFi USG auch einen einfach einzurichtenden VPN Zugang mit dem genau das auch möglich ist. Ganz ohne Cloud und fremde Server.Der Speicherplatz der werksseitig verbauten 1TB HDD von Toshiba reicht übrigens bei Einbindung von drei Kameras für die Aufzeichnung von ca. zwei Wochen Videomaterial in voller 1080p Auflösung bei 25fps und einer Bitrate von 6000Kbps.Wer mehr Aufzeichnen will hat die Möglichkeit eine bis zu 5TB große 2,5 Zoll Platte nachzurüsten.In den Mikro SD Karten Slot oberhalb des LAN Ports habe ich noch eine 32GB SD Karte eingesetzt. Auf ihr werden alle Backups gespeichert sowie der Endgeräte-Datenverlauf.Das System ist bei mir in keinster Weise ausgelastet. Der 2.0 GHz Achtkern Prozessor wird bei mir stets nur zu unter 10% gebraucht und die 3GB Arbeitsspeicher nur zu 50%. Ein gutes Gefühl Reserven zu haben.Was mir nicht gefällt:1. Der Preis. Er ist verdammt hoch für etwas das ohne noch weitere Komponenten des Systems zu besitzen zu nichts zu gebrauchen ist. Das reißt ein heftiges Loch in die Argumentationskette mit der/ dem Liebsten.2. Die Backup Strategie von UniFi Protect. Der Austausch einer defekten Kamera hat mich mal ein paar Stunden gekostet da die Backup Strategie für mich nicht schlüssig war. Das Ende vom Lied war, dass ich jede einzelne Kamera mit der "Leitermethode" vor Ort resetten musste um sie neu an das System anzulernen. Ich hoffe auf ein Update was dieses Problem adressiert.Fazit:Klare Kaufempfehlung für jeden der Spaß an funktionierender Technik hat. Für die Privatperson vielleicht etwas übertrieben... aber eigentlich auch nicht. :-)
J**N
Good, but expensive and stupid power issues...
This makes sense... a device sat on your network that allows you to manage all your UniFi devices.... The screen is nice, the form factor is good and for those that want a CCTV system built in it's great... BUT there are 2 main issues... Firstly the device has odd authentication and you have to use the username "root" to access the actual device before you can launch you network with your Ubiquiti credentials. Doesn't make any sense... The bigger issue is the power. It comes with NO power supply. It works fine off PoE but I don't run PoE in my main rack so I thought fine, i'll attach it to a Power Supply... I've gone through 3 adapters... USB-C, QC USB, blar blar... everything returns "BAD USB-C POWER". For the sake of $10 they should bundle a suitable power supply and at least provide one that can be bought or give a list of recommended ones. Even high capacity ones which you'd think would be fine won't be due to the need for high voltage etc... a real failing of Ubiquiti. Otherwise this would be a 5* product.
R**N
Simple to use - But do your homework!
This is a brilliant product for a seasoned IT person who wants to create an in house network with wireless access points AND cameras. If like me you don't want to spend the premium for branded products like Netgear or Google Nest (although I have some) then this is a suitably affordable option with lots of flexibility.How it works:You plug it into your network and it discovers other Ubiquiti products. Instead of having a 'cloud' console like Meraki or Google Nest this acts as your cloud. So if you need 'on premise' capabilities and don't want to use a PC/Mac or Server to run the application then this device does it all for you. It also comes with a 1TB hard drive (Toshiba spinning disk) which I replaced with a solid state drive. I did this because I have 3 cameras that it will be recording for me and I didn't want lag.Please note; this device comes with a hard drive so you dont need to do what I did and go get a new one.But they do tell you that you can go up to 5TB's in this device, so in effect... It's usually worth it to buy a 1TB SSD to see how you get on.It doesn't come with a power supply!!!! It's a product that can be powered using USB C or Power over Ethernet. If like me, you bought a PoE Ubiquiti switch, then this plugs straight in and powers itself. I'd recommend getting a PoE switch because you more than likely are getting a camera or 2 to go with this product, and then you can power the cameras. Not all Ubiquiti cameras can take power e.g. G3 Flex's are PoE only.Please do your homework on this product. It's a very good, solid brand and has a very easy to use interface. All products are modern, smart looking and powerful. Search Youtube for more details.
D**2
Almost perfect
Love the design of the Cloud Key 2. It's LCD screen is useful and clear, although it does not display bandwidth like it shows on the product page - hopefully they'll add that feature soon.The unit itself is very well built, and has a 1TB hard drive, battery backup for automatically shutting down in the event of power loss, 3 GB RAM and an 8 core ARM processor, which is very snappy when running UniFi Protect (the video surveillance software) and SDN (the backbone of the UniFi suite that handles the firewall, port forwarding, WiFi etc. and also displays every statistic you'd need from your entire UniFi network).There's an SD card slot for more storage, and the 1TB hard drive can be easily replaced in the front of the Cloud Key and takes up to a 5TB 2.5 inch drive.I really do hope they add bandwidth and other stats to the LCD screen, like they've showed on the product page. It's really the only reason I've given 4 stars instead of 5. I do find it a bit dishonest to show something the device is currently unable to do. I'll update my review if this gets updated in the near future.
Trustpilot
2 weeks ago
2 months ago