The Wolfman (2010)
B**S
awesome wolfman affects
everything you want in a wolfman time period picture
M**R
Wonderful
It took the original Lon Chaney version and added to it. Simply Wonderful!
W**T
GOOD
Fantastic. So much better than expected!!!!!
J**Z
It works as it should
Works great
R**T
Fantastic adaptation
True to the original. Damn good!
S**R
The Wolfman
One of my favorite movies ever had to have it
D**Y
Interesting
Lovely environmental staged decor, costumes, props.... I enjoyed it especially the psychological tension between the father and son.
B**N
An admittedly good update on a time-honored classic
I initially did not believe that Joe Johnston possessed the necessary credentials to craft a film of this magnitude. With productions such as "Jumanji" and "Jurassic Park III" in his creative arsenal, I was understandably concerned about the potential disaster this latest remake very well could become.Those fears were thankfully allayed, however, upon the day I was finally able to catch "The Wolfman" in a theater. For all of it's modern-day technological glitz, I still found this to be every bit as atmospheric and engrossing as the original. Not only has Johnston paid tremendous homage to the Lon Chaney classic, he has also honored the lavish tradition of Hammer Studios with some of the most sumptuous set designs this side of Francis Ford Coppola's "Dracula."I think Benicio Del Toro did a uniformly fine job in the lead. Nobody can ever take the place of a legend like Lon Chaney, Jr. But when Andrew Kevin Walker's screenplay began delving into Larry's haunted past, I bought Benicio's portrayal hook, line and sinker. He really did pull off a minor miracle. And I think the same can also easily be said for the incomparable Anthony Hopkins. There's very few roles this gentleman has undertaken throughout the many long years of his career that haven't entertained me. He exudes just the right amount of class and charisma this movie required.The exemplary effects work of Rick Baker, I believe, also deserves notable mention. Updating the revered Jack Pierce wolfman makeup had always been one of Baker's major ambitions. And, for the most part, I think he succeeded. Del Toro, like Chaney, is a big man and he wears the creature's finished look quite well. I was just as equally impressed by the movie's accompanying bloodshed. Most other reviewers clearly weren't. But think about what a beast like this would do if it ever got ahold of you. Would it draw you into its arms for a quiet cuddle, or would it rip you to pieces? Gratuitous as the gore may sometimes be within the narrative context, I still viewed it as realistic and fitting. This is, after all, a werewolf we're talking about; a wild animal.I only wish the DVD, itself, lived up to the same sort of praise I'm currently sharing with you here for the actual film. Unlike its Blu Ray counterpart, the barebones DVD release boasts absolutely no behind-the-scenes supplementals to speak of. And that's a shame because I, for one, would have loved to see and hear all that went into making this genuinely surprising and well-made gem.It may be dividing fans down the center, as far as opinion is concerned. But, for me, this "Wolfman" was exactly the sort of old-school style horror that I would definitely like to see more of.
C**N
Bene bene
Bel film. Lo aveva già,ma...me lo tengo io.
R**Z
totalmente en castellano
Todo ok, con castellano de España, buen precio, buena calidad de imagen...
S**R
Der Mensch ist dem Menschen ein Werwolf
Der Wolfsmensch ist eines der klassischen Monster aus dem Gruselkabinett des Universal-Filmstudios. Das 2010er Remake der Schwarzweiß-Version aus dem Jahr 1941 ist ein schaurig-schönes Vergnügen, das angenehm ironiefrei daherkommt und dank beeindruckender Bild- und Tonqualität der Blu-ray Disc auch im Heimkino überzeugt.Nachdem Vampir und Mumie bereits vor Jahr und Tag ihre filmische Wiederauferstehung erleben durften, war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis man auch den Wolfsmenschen reaktivieren würde. Die von Spezialeffekt-Experte und Regisseur Joe Johnston eingeleitete Wiedergeburt des zotteligen Monsters erweist dem Kintopp aus Opas Tagen erkennbar Reverenz. "Wolfman" ist, angefangen beim "creature design", ein in gutem Sinne altmodischer Gruselfilm, der vor allem durch sein düsteres Flair und mit Liebe zum Detail gestaltetes Set Design für sich einnimmt.Schauspieler Lawrence Talbot (Benicio del Toro) feiert als Hamlet Erfolge auf Londoner Bühnen. Just bevor das Ensemble sich anschickt, auch das Theaterpublikum jenseits des großen Teichs zu begeistern, ereilt Talbot der Hilferuf seiner Schwägerin Gwen (Emily Blunt): Im heimischen Dörfchen Blackmoor geht ein unheimliches, mörderisches Wesen um. Widerwillig tritt Talbot die Reise ins wilde Hochmoor an, um seinem Bruder bei der Jagd auf den unheimlichen Killer beizustehen. Als Lawrence am Ziel der Reise anlangt, ist es dafür freilich schon zu spät: Der seltsam ungerührt wirkende Vater (Anthony Hopkins) eröffnet Lawrence, dass man am Vorabend die grausam zugerichtete Leiche des Bruders gefunden hat. Überhaupt fällt der Empfang des Sohnes, dessen Berufswahl der Vater offensichtlich nie gutgeheißen hat, reichlich unterkühlt aus.Dem frostigen Willkommen zu Trotze entschließt Lawrence sich zu bleiben - offenkundig sieht er sich in der Pflicht, den Tod seines Bruders aufzuklären. Wenig erfreulich gestaltet sich auch der Besuch im örtlichen Wirtshaus: Dort ist man davon überzeugt, ein Bär, den die am Rande des nahen Waldes kampierenden Zigeuner mit sich führen, sei für die Todesfälle der letzten Zeit verantwortlich. Als bei der Stimmungsmache gegen das fahrende Volk en passant das Andenken von Lawrences früh verstorbener Frau Mama beschmutzt wird, kommt es zum kurzen Handgemenge zwischen dem Sohnemann und den Dörflern - offenbar steht es nicht zum Besten zwischen der Familie Talbot und den Bewohnern von Blackmoor, zumal, auch das erfahren wir am Rande, Lawrence offenbar eine Zeit lang in einer Anstalt für Geisteskranke eingesessen hat. Inspector Abberline (Hugo Weaving) hat jedenfalls längst beschlossen, Lawrence genau im Visier zu behalten. In der nächsten Vollmondnacht überschlagen sich die Ereignisse: Lawrences Nachforschungen im Zigeunercamp finden ein jähes Ende, als ein wildes Tier aus dem Wald bricht. Dessen Attacke fallen nicht nur mehrere Zigeuner zum Opfer, sondern auch verschiedene Dorfbewohner, die es auf den Tanzbären abgesehen hatten. Als Lawrence sich auf die Fährte des bärenstarken und blitzschnellen Angreifers setzt, greift das Wesen auch ihn an - dank Ersthilfe einer alten Zigeunerin (Geraldine Chaplin) überlebt der schwer Verwundete. Nicht nur das: Lawrences Wunden heilen überraschend schnell und erstaunlich gut. Beim nächsten Vollmond wird sonnenklar, was es mit der schnellen Genesung auf sich hat ...Wer altmodischen Grusel mag, liegt hier genau richtigDer Regisseur hat sich seine Sporen als Effektemacher von Filmen wie "Star Wars", "Indiana Jones" und als Regisseur von "Jurassic Park III" verdient, sämtliche tragenden Rollen sind illuster besetzt, die musikalische Untermalung stammt aus der Feder von Tim Burtons Haus- und Hofkomponist Danny Elfman, und Maskenbildnerlegende Rick Baker besorgt das Design der Kreatur - kann da noch etwas schief gehen? Wahrscheinlich wirklich nur, wenn das Produktionsstudio allzu argwöhnischen Auges übers Budget wacht. Das wäre in Zeiten wie diesen zwar verständlich, aber im Falle "Wolfman" scheinen die Mittel in ausreichender Höhe geflossen zu sein; denn der Film bietet ordentlich Schauwert, ohne seine düstere Handlung mit Spezialeffekten zu überfrachten. Insbesondere die von Kollege Rechenknecht beigesteuerten Effekte stehen ganz im Dienste der Geschichte.Gerade die Entscheidung, die Titelfigur nicht am Computer zusammenzubasteln, sondern auf traditionelles Handwerk zu setzen, finde ich persönlich sehr richtig - die Ansicht derjenigen Kritiker, die abschätzig von einem "Chewbacca-Look" sprechen, teile ich nicht. Vor allem für sich eingenommen hat mich aber das ungemein düstere Set Design, angefangen beim dem Verfall preisgegebenen Stammhaus der Talbots, das die wahrscheinlich düsterste Residenz seit Edgar Allan Poes "House of Usher" ist. "Ganz und gar tot", sei er seit dem Tod der geliebten Ehefrau, sagt Sir John Talbot an einer Stelle im Film, und genau das spiegelt auch seine Umgebung wider: Der Herrensitz der Talbots ist in Wahrheit ein Mausoleum.Positiv aufgefallen ist mir auch die Kameraarbeit von Shelly Johnson (der mir ab sofort ein Begriff ist), dem Bilder einer frösteln machenden Tristesse gelungen sind. Wenn über abweisend wirkenden Gemäuern und verloren wirkenden Marmorstatuen (von denen es im Film auffällig viele gibt) im Zeitraffertempo bleich der Vollmond aufgeht, müsste Freunden der gepflegten Schauermär das Herz aufgehen. Gleichwohl der Blutzoll sich selbst in der unzensierten Version in den Grenzen eines von der FSK "ab 16" freigegebenen Films hält, wartet "Wolfman" mit einer Reihe von Szenen auf, bei denen es einem angenehm kühl den Rücken herunter läuft - der Schnitt des dreifachen "Oscar"-Gewinners Walter Murch tut ein Übriges. Zum Glück stimmt aber nicht nur der Look des Films, auch die Geschichte, die der Film erzählt, ist schaurig-schön - schaurig-schön und, wie es im klassischen Monsterfilm ja oft der Fall ist, auch tieftraurig.Schneidet in allen Disziplinen überdurchschnittlich gut ab: die Blu-ray DiscAuch die Blu-ray Disc überzeugt auf ganzer Linie: So argwöhnisch ich die Augen auch zusammengekniffen habe und so aufmerksam ich auch hingeschaut habe - mir sind keine Einstellungen aufgefallen, in denen Bildfehler zu entdecken gewesen wären. Selbst in Szenen, in denen ausgiebig der Nebel wabert, trat kein Banding-Effekt auf - Respekt, in vergleichbaren Szenen anderer Filme treten da gern schon mal Abstufungen auf, wo keine sein sollten. Die Schärfe ist durchgehend gut, zuweilen hätte der überwiegend im Dunkeln spielende Film vielleicht einen etwas steileren Kontrast vertragen - das ist aber sicher auch einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks. Die deutsche Tonspur in DTS HD 5.1 bleibt in Dialogpassagen weitgehend unauffällig, macht dafür aber in Actionpassagen eine umso bessere Figur - wer nicht wenigstens dann und wann zusammenzuckt, wenn der Werwolf mit Gebrüll und markerschütterndem Geheul zuschlägt, der darf sich zu seinem dicht gewebten Nervenkostüm beglückwünschen.Zwei Filmversionen, zahlreiche ExtrasUniversal hingegen kann man zu einer Blu-ray Disc gratulieren, die nicht nur in ihren Kernkriterien punktet - bei "Wolfman" stimmt auch die Zusatzausstattung. Im Unterschied zur herkömmlichen DVD, die lediglich mit geschnittenen Szenen aufwartet, hat man die Blu-ray Disc mit einer Fülle von attraktiven Mehrwerten ausgestattet, die sämtlich in HD-Qualität vorliegen. Wer sich die zwei jeweils knapp vier Minuten langen alternativen Enden angesehen hat, wird möglicherweise zum gleichen Schluss gelangen wie ich und finden, dass das tatsächlich gewählte Ende auch wirklich das beste der drei ist. Die geschnittenen Szenen sind sehenswert, dabei aber in der Bonus-Sektion wirklich besser aufgehoben als im fertigen Film. Vier Kurzbeiträge mit einer Gesamtlaufzeit von knapp 40 Minuten gewähren - natürlich - Aufschluss über die Arbeit von Maskenbildner Rick Baker, daneben gibt's Interessantes über die computergenerierten Effekte und die Stunts im Film zu sehen.Die rund 17 Minuten längere, im Menü der Disc etwas reißerisch als "unzensiert" bezeichnete erweiterte Fassung des Films bietet nicht etwa merklich mehr blutrünstige Szenen als die Kinofassung, sondern verleiht den Charakteren mehr Tiefe - neu hinzugekommen ist unter anderem eine Szene mit Max von Sydow, die erklärt, wie Lawrence Talbot zu seinem Spazierstock gekommen ist (die allerdings, wie auch der Rest des Films, für meine Begriffe nicht schlüssig erklärt, warum man den Stock zum visuellen Schlüsselelement der Steelbook-Ausgabe des Films erkoren hat). Darüber hinaus kommt das Blu-ray-Publikum in den Genuss einer Reihe von weiteren exklusiven Gimmicks - allen voran das zur Kinofassung angebotene "U-Control Feature", vermittels dessen sich der Zuschauer wahlweise szenenspezifische Informationen in den Film ("Übernimm die Kontrolle") oder Informationen zu klassischen Universal-Monsterfilmen ("Vermächtnis, Legende und Überlieferung") in den laufenden Film einblenden lassen kann.Fazit: Fans von Schauerfilmen der alten Schule kommen bei "Wolfman" voll auf ihre Kosten; die Blu-ray Disc reizt die Stärken des Mediums voll aus und ist der herkömmlichen DVD unbedingt vorzuziehen.Die Zusatzausstattung der Blu-ray Disc- Alternative Enden- Unveröffentlichte Szenen- Erweiterte Szenen- Wiederkehr des Wolfman- Der Schöpfer des Untiers- Geheimnisse der Verwandlung- Der entfesselte Wolfman- BD Live- pocket BLU- U-ControlR e s ü m e eDie jüngste Generation Wolf überzeugt auf ganzer Linie. "Wolfman" ist der perfekte Film für den Halloween-Heimkinoabend, die Blu-ray Disc punktet mit gestochen scharfem Bild und eindrucksvollem Klang sowie einer umfangreichen Zusatzausstattung - unbedingte Kaufempfehlung für Fans des gepflegten Schauerfilms alter Schule: Eine interessante Handlung und gut gewählte Darsteller, ein bewusst altmodisches "creature design", zurückhaltend eingesetzte CGI-Effekte, ein passender Score und überaus stimmungsvolle Bilder machen "Wolfman" zu einem ungetrübten Vergnügen, das garantiert auch wiederholtes Ansehen lohnt.
I**A
The Wolfman 2010 American gothic horror film
The Wolfman is a 2010 American gothic horror film directed by Joe Johnston.The film’s story follows an actor based in America who, after his brother's brutal murder, returns to his ancestral homeland in England, where he gets bitten by a werewolf and is cursed to become one.
P**5
5 Stars
Best Werewolf Movie
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5 days ago
1 day ago